Leidenschaft und Herz prägen Lebensqualität in unserer Region
PETTENDORF. „Weil es die richtigen Themen waren, ziehe ich eine positive Bilanz“, so lautet das Fazit von MdL Tanja Schweiger zur ihrer Themenreise durch den Landkreis Regensburg. Die Bürgerinnen und Bürger standen mit ihren Anliegen zur „Lebensqualität in unserer Region“ bei den sechs Terminen im Mittelpunkt. Sie zeigten sich interessiert am offenen Dialog mit der Abgeordneten, vor allem, weil diese stets verdeutlichte, dass ihr die Meinung der Besucher sehr wichtig ist. „Wenn man die Menschen ausreichend zu Wort kommen lässt und ihnen wirklich zuhört, also nicht innerlich bereits an einer Antwort arbeitet, bekommt man am besten mit, wo der Schuh drückt“.
Es gab Besucher, die waren bei allen Terminen dabei, andere wiederum pickten sich einzelne Themen heraus, die ihnen offenbar besonders am Herzen lagen. Teilweise erhielt die Abgeordnete der FREIEN WÄHLER Besuch auch von Vertretern anderer Parteien. „Und besonders freut mich, dass ich mit Menschen in Kontakt kam, die politische Veranstaltungen meiden, bei denen einzelne Themen meist nur gestreift werden können“.
Neben den zahlreichen Besuchern zeigten sich auch die Mitveranstalter an den Stationen der Themenreise beeindruckt vom Detailwissen der Abgeordneten, das nie bloß situativ angeeignet wirkte. So wurde aus der Politikerin häufig eine Mitstreiterin, wie es Franz Beer vom Beerhof (Pettenreuth) zum Ausdruck brachte: „Wir brauchen mehr so Kämpfer wie unsere Frau Schweiger, die unsere Botschaft nach außen tragen“. Auch Rudolf Bucher vom RKT-Wohnheim in Schierling meinte: „Mir ist das wichtig, dass eine Abgeordnete, die im Landkreis aktiv ist, den Ball aufgenommen hat“. Und Hubert Schmalhofer von der Lernwerkstatt freute sich, dass die Freien Wähler sich auch um die Jugendlichen ohne Abschluss oder Anschluss kümmern.
Die FW-Abgeordnete hat in der bald abgelaufenen Legislaturperiode bewiesen, dass sie die Anregungen, die Impulse, die Meinung der Bürgerinnen und Bürger aufnimmt und angeht, besonders, wenn sich daraus Weichenstellungen zum Nutzen der Allgemeinheit ergeben. Sie zeigt sich „begeistert darüber, mit wie viel Leidenschaft und Herz die Menschen ihrer Tätigkeit, ihrem Anliegen nachgehen und wie einfallsreich und flexibel sie dabei vorgehen, beispielsweise bei der familienfreundlichen Firma Technoplast in Wörth“, für die es selbstverständlich ist, dass für Nebenerwerbslandwirte während der Erntezeit die Arbeit am Hof Vorgang vor der Arbeit im Betrieb hat. Es gebe viele gut laufende Dinge in der Region. Wichtig ist jetzt eine noch intensivere Vernetzung, um noch besser werden zu können. Die Themenreise habe ihr bestätigt, wie viel Wissen und Potenzial in der Region vorhanden sei. Klar wird allerdings, dass Bildung der zentrale Punkt in allen Veranstaltungen war. „Bereits junge Menschen müssten viel mehr lernen, kritisch zu hinterfragen und Transparenz einzufordern“. Dies wurde vor allem bei den Themen Energiewende, gesunde Nahrungsmittel oder bei der Eurorettung deutlich. Dass der Mensch im Mittelpunkt jedes Handelns stehen muss, und man sich um jeden einzelnen kümmern muss, wurde bei den Veranstaltungen zum Fachkräftemangel, zum Leben im Alter und zu Situation der benachteiligten Jugendlichen sehr deutlich. Auch hier kann man durch Aus- und Weiterbildungsangebote, die die Talente der jungen Menschen erkennen, einem weiteren Beitrag zur Zufriedenheit aller leisten und somit die Lebensqualität in der Region noch steigern.
„Die Menschen wissen, was gut für sie ist. Wir Politiker können davon für unsere Arbeit nur profitieren. Eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe drängt sich geradezu auf“, wagt Tanja Schweiger einen Ausblick in die Zukunft. Eine ausführliche Dokumentation und Zusammenfassung zur Themenreise finden Sie unter www.tanja-schweiger.de
Die Energiewende, eine umfassendere Familienpolitik sowie eine Bildungspolitik,die den Menschen als Ganzes sieht, sind für die Kommunal- und Landespolitikerin Tanja Schweiger von den Freien Wählern die wichtigsten Themen für die nächste Legislaturperiode.
Hier geht es zum vollständigen Interview mit Tanja Schweiger: