Der Umgang mit digitalen Medien ist ein wichtiges Ziel an bayerischen Bildungseinrichtungen. Pädagogen und Schüler sollen Medien kompetent und verantwortungsbewusst nutzen können. Seit vielen Jahren unterstützen die Medienzentren (früher: Bildstellen) der Stadt und des Landkreises Regensburg hierbei Schulen, Kindergärten und andere Einrichtungen. Einerseits stellen sie pädagogisch hochwertige, urheber- und lizenzrechtlich gesicherte Medien zur Verfügung, zum anderen veranstalten sie Fortbildungen und Projekte zum Erwerb von Medienkompetenz.
Landrätin Tanja Schweiger und Oberbürgermeister Joachim Wolbergs bei der Vertragsunterzeichnung.
Um die Angebote beider Medienzentren allen Lehrkräften und Schülern in Stadt und Landkreis zugänglich zu machen, unterzeichneten Landrätin Tanja Schweiger und Oberbürgermeister Joachim Wolbergs einen Kooperationsvertrag, der die gemeinsame Nutzung der Medien und Geräte sowie eine Intensivierung medienpädagogischer Projektarbeiten ermöglicht. Der Oberbürgermeister und die Landrätin sehen in der Kooperation der Medienzentren „eine Chance, die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen in der Stadt und im Landkreis zu erweitern, fördern und den Unterricht medial noch mehr zu bereichern.“Zukünftig werden physikalische „klassische“ Medien wie DVDs, CDs oder Medienpakete ebenso wie Online-Medien von beiden Medienzentren gemeinsam erworben und in einem gemeinsamen Online-Verbundkatalog verwaltet. Sowohl beim Einkauf wie bei der Verwaltung kann so kostensparend und effizient gearbeitet werden. Durch die Kooperation können auch gemeinsame medienpädagogische Projekte, wie beispielsweise die „Regensburger Schulfilmtage“ und Fortbildungsangebote, ausgebaut werden.
Landrätin Tanja Schweiger und Oberbürgermeister Joachim Wolbergs bei der Vertragsunterzeichnung.
Um die Angebote beider Medienzentren allen Lehrkräften und Schülern in Stadt und Landkreis zugänglich zu machen, unterzeichneten Landrätin Tanja Schweiger und Oberbürgermeister Joachim Wolbergs einen Kooperationsvertrag, der die gemeinsame Nutzung der Medien und Geräte sowie eine Intensivierung medienpädagogischer Projektarbeiten ermöglicht. Der Oberbürgermeister und die Landrätin sehen in der Kooperation der Medienzentren „eine Chance, die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen in der Stadt und im Landkreis zu erweitern, fördern und den Unterricht medial noch mehr zu bereichern.“Zukünftig werden physikalische „klassische“ Medien wie DVDs, CDs oder Medienpakete ebenso wie Online-Medien von beiden Medienzentren gemeinsam erworben und in einem gemeinsamen Online-Verbundkatalog verwaltet. Sowohl beim Einkauf wie bei der Verwaltung kann so kostensparend und effizient gearbeitet werden. Durch die Kooperation können auch gemeinsame medienpädagogische Projekte, wie beispielsweise die „Regensburger Schulfilmtage“ und Fortbildungsangebote, ausgebaut werden.
Auch mit der „mebis“- Mediathek des Landesmedienzentrums Bayern, mit der beide Medienzentren kooperieren, werden die Online-Medien verknüpft, so dass der Bestand für die Nutzer erheblich vergrößert wird.
Die „mebis“-Mediathek enthält digitale Bildungsmedien – über 14.000 Filmsequenzen, Audio- und Bilddateien, digitale Karten und Simulationen -, die im Unterricht urheber- und lizenzrechtlich gesichert verwendet werden dürfen. Die Online-Medien der Medienzentren sind dort ebenfalls abzurufen. Diese Medien können auf einem Datenstick oder einem anderen Datenträger gespeichert und durch Pädagogen unabhängig von einer Anbindung an das Internet genutzt werden.