Verkehrsgutachten Regensburg-Ost liegt vor

Vorstellung der Verkehrsuntersuchung Regensburg-Ost in der Stadthalle Neutraubling

Regensburg (RL). Das Verkehrsgutachten Regensburg-Ost liegt vor. Es wurde gestern abend den Bürgermeistern und Gemeinderäten der Gemeinden Alteglofsheim, Barbing, Köfering, Mintraching, Neutraubling und Obertraubling vorgestellt. Zur Veranstaltung eingeladen waren auch die Mitglieder des Kreistages, so dass Landrätin Tanja Schweiger in der Stadthalle Neutraubling etwa 100 Gäste begrüßen konnte. Die Präsentation der Untersuchungsergebnisse erfolgte durch den beauftragten Gutachter, Professor Dr. Ing. Harald Kurzak, sowie durch den Bereichsleiter Verkehrsentwicklung im Landratsamt, Dr. Christoph Häusler. Weil die Verkehrsuntersuchung ein Kooperationsprojekt von Landkreis Regensburg, Stadt Regensburg und Staatlichem Bauamt Regensburg ist, waren auch der Leiter des Bauamtes, Baudirektor Alexander Bonfig, und Bauoberrat Thomas Großmüller von der Stadt Regensburg mit dabei.

Am Dienstagabend wurde in der Stadthalle Neutraubling das Verkehrsgutachten Regensburg-Ost vorgestellt. Im Bild zu sehen sind der Bereichsleiter Verkehrsentwicklung im Landratsamt, Dr. Christoph Häusler (links), und Professor Dr. Ing. Harald Kurzak.
Am Dienstagabend wurde in der Stadthalle Neutraubling das Verkehrsgutachten Regensburg-Ost vorgestellt. Im Bild zu sehen sind der Bereichsleiter Verkehrsentwicklung im Landratsamt, Dr. Christoph Häusler (links), und Professor Dr. Ing. Harald Kurzak.

Landrätin Tanja Schweiger wies darauf hin, dass dem – das Gutachten begleitende – Gremium nicht nur Vertreter beteiligter Behörden sondern auch die Industrie- und Handelskammer Regensburg und 20 Unternehmen angehörten. So habe auch die Sichtweise der Wirtschaftsbetriebe Eingang gefunden in die Untersuchung, deren Grundlage die Prognosen für die erwartete Siedlungs- und Arbeitsplatzentwicklung sowie die regionale und überregionale Verkehrsentwicklung gewesen seien. Zielsetzung des Gutachtens sei, Verkehrsmaßnahmen zu entwickeln, die geeignet seien, das Verkehrsaufkommen im Jahr 2030 zu bewältigen.